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Innsbruck ist die Landeshauptstadt von Tirol und hat als solche auf jeden Fall einige Highlights zu bieten. Mit der Kaiserlichen Hofkirche, dem Dom zu St. Jakob sowie Schloss Ambras und der überaus schönen Altstadt rund um das Goldene Dachl muss sich die Stadt aus unserer Sicht nicht wirklich vor Bregenz oder Salzburg verstecken. Wir waren vorher etwas unsicher, wurden aber positiv überrascht. Wir nehmen dich mit, stellen dir unsere liebsten Innsbruck Sehenswürdigkeiten hier vor und geben obendrein noch ein paar Tipps für deinen Besuch. Los geht‘s!
Vorab: Wie viele Tage Innsbruck?
Innsbruck ist eine Stadt, die du gut in zwei bis drei Tagen erkunden kannst. In dieser Zeit hast du die meisten Innsbruck Sehenswürdigkeiten gesehen. Allerdings kannst du auch gut und gerne mehr Zeit vor Ort verbringen und dabei wandern gehen, Aussichtspunkte erkunden oder dich einfach in ein Café bzw. Biergarten setzen und treiben lassen. Wir waren etwa zweieinhalb Tage vor Ort und waren positiv überrascht von den Highlights, die es in der Stadt am Inn gibt.
Innsbruck Sehenswürdigkeiten vorgestellt
Nun möchten wir dir unsere Innsbruck Sehenswürdigkeiten näher vorstellen. Dabei haben wir keine konkrete Reihenfolge von wichtig bis unwichtig, sondern starten einfach am Bahnhof, der ein guter Ausgangspunkt für die Erkundung der Stadt ist. Völlig unabhängig von den Innsbruck Sehenswürdigkeiten hat uns vor allem die Architektur der verschiedenen Häuser gefallen. Alles wirkt farbenfroh und gleichzeitig stilvoll. Speziell entlang der Maria-Theresien-Straße gibt es das ein oder andere Bauwerk zu bestaunen. Dazu aber gleich mehr.
Triumphpforte – Symbol für Freude & Trauer
Machst du dich vom Hauptbahnhof über die Salurner Straße auf zur Erkundung der Innsbrucker Sehenswürdigkeiten, erreichst du nach nur wenigen hundert Metern die Triumphpforte, eine Art Triumphbogen inmitten von Stadthäusern und Ampeln. Ein Kontrast, der uns zweimal hinschauen ließ. Die Triumphpforte stammt aus dem 18. Jahrhundert und wurde von Kaiserin Maria Theresia erbaut. Damals ließ die Kaiserin die Hochzeit ihres Sohnes in Innsbruck ausrichten und veränderte in diesem Zuge das Stadtbild nach ihren Vorstellungen. Während der Hochzeit starb jedoch ihr Ehemann und sie ließ in der Folge die Triumphpforte umgestalten. Die Südseite zeigt weiterhin Symbole der Freude ganz im Stile der Hochzeit, die Nordseite bietet hingegen Trauermotive zum Gedenken an den toten Kaiser.
Adresse: Leopoldstraße 2
Landhausplatz
Der Landhausplatz zwischen Triumphpforte und Maria-Theresien-Straße ist noch recht jung im Stadtbild von Innsbruck. Rings um den modern wirkenden Platz findest du verschiedene Denkmäler, darunter etwa das Befreiungsdenkmal, das ein wenig an ein modernes Brandenburger Tor erinnert. Auf dem Landhausplatz trifft sich die heimische Skaterszene, entsprechend jung bzw. jung geblieben ist das Publikum hier. Als wir am Landhausplatz waren, regnete es gerade, sodass wir leider keine Kunststückchen beobachten konnten.
Adresse: Eduard-Wallnöfer-Platz 2
Maria-Theresien-Straße & Annasäule
Die Maria-Theresien-Straße ist eine Prachtstraße, Flaniermeile und wichtigste Straße in ganz Innsbruck. Hier findest du zahlreiche tolle Altstadthäuser, Einkaufsmöglichkeiten und Cafés. Die breite Straße ist nach Kaiserin Maria Theresia benannt und wird täglich von etwa 30.000 Passanten bevölkert. Es ist also Einiges los, wenn du hier unterwegs bist. Aufgrund der Gebäude und Beschaffenheit steht die Straße selbst seit einigen Jahren unter Denkmalschutz, wobei sie den unmittelbaren Weg in die Altstadt zum Goldenen Dachl & Co weist.
Besonders markant ist die Annasäule am Beginn der knapp 500 Meter langen Flaniermeile: Sie zeigt zwar eine Marienstatue, wurde jedoch am 26.7.1703 errichtet – dem Namenstag der heiligen Anna, Mutter von Maria. Der Anlass für die Errichtung dieser Statue war übrigens ein Sieg über bayerische Truppen im Rahmen des Spanischen Erbfolgekrieges Anfang des 18. Jahrhunderts.
Spitalskirche zum Heiligen Geist
Sehr beeindruckt waren wir von der Spitalskirche zum Heiligen Geist. Sie befindet sich unmittelbar an der Maria-Theresien-Straße und ist als Kirche einfach zu finden. Ihren Namen verdankt sie einem früher angeschlossenen Krankenhaus – sprich einem Spital. Früher war Innsbruck noch kleiner und die Spitalskirche befand sich noch außerhalb der Stadt. Das machte auch Sinn, schließlich wollte man keine Ansteckungsgefahr oder Ähnliches innerhalb der Stadtmauern haben. Von außen noch etwas unscheinbar, wird es im Inneren deutlich beeindruckender, wo dich geschnitzte Türen und zahlreiche Stuckverzierungen erwarten. Eine wirklich schöne Kirche, in die sich ein Blick lohnt, wenn du hier vorbeikommst!
Adresse: Maria-Theresien-Straße 2
Stadtturm Innsbruck
Der alte Stadtturm entstand um 1450 und war mit seinen 51 Metern Höhe zu damaligen Zeiten so etwas wie ein Wolkenkratzer. Dabei hatte er zweierlei Funktionen: Während die unteren Stockwerke als Gefängnis dienten, hielten Wachen von oben Ausschau nach Feuer und anderen Gefahren für die Innsbrucker Bürger. Heute kannst du die Aussichtsplattform nach 133 Stufen erreichen und genießt von 31 Metern Höhe einen wunderbaren Ausblick auf die Altstadt von Innsbruck, darunter natürlich auch das Goldene Dachl. Der Eintrittspreis für den Stadtturm mag vielleicht für den ersten Moment abschrecken, allerdings empfinden wir ihn als durchaus angemessen für den Panorama Innsbruck Blick, der dir geboten wird. Je nach Wetterlage kannst du bis zum Bergisel, den Patscherkofel sowie Inn und Nordkette blicken.
Eintritt: 4,50 Euro
Adresse: Herzog-Friedrich-Straße 21
Goldenes Dachl
Das Goldene Dachl ist mit die wichtigste aller Innsbruck Sehenswürdigkeiten in der unmittelbaren Altstadt. Dabei handelt es sich um einen Erker, der von insgesamt 2.657 vergoldeten Kupferschindeln gedeckt und zudem von einigen prunkvollen Reliefs verziert ist. Errichtet wurde das Goldene Dachl von Kaiser Maximilian I., der etwa auch die Hofburg erbauen ließ. Wenn das Licht gut fällt und du von oben – etwa vom Stadtturm aus – auf das Dachl blickst, siehst du es förmlich strahlen. Heute tummeln sich zahlreiche Touristen an der Herzog-Friedrich-Straße unmittelbar vor dem alten Gebäude, welches außerdem auch ein Museum beinhaltet. Das haben wir uns nicht angesehen, da das eigentliche Highlight ja von außen super zu erkennen ist.
Eintritt (Museum): 5,30 Euro
Adresse: Herzog-Friedrich-Straße 15
Helblinghaus
Obwohl das Goldene Dachl das große Highlight der gotischen Altstadt von Innsbruck ist, fällt ein anderes Gebäude sofort ins Auge, wenn du in der Nähe bist: Das Helblinghaus. Einst ein stinknormales Bürgerhaus, verzierte der Stuckateur Anton Gigl es Anfang des 18. Jahrhunderts äußerst aufwändig. Das Ergebnis ist ein wunderbares Gebäude im Stile des Barock. Seinen Namen erhielt es übrigens vom Innsbrucker Bürger Sebastian Helbling, der im 19. Jahrhundert Eigentümer war. Lass dich übrigens nicht irritieren: Bei Google wirst du öfters den Namen Hölblinghaus finden – Nach einigen Recherchen sind jedoch mehrheitlich auf die erstgenannte Schreibweise gestoßen.
Adresse: Herzog-Friedrich-Straße 10
Ottoburg
Die Ottoburg am Rande der Altstadt sieht tatsächlich auch aus wie eine Burg. Sie entstand im 15. Jahrhundert unter Kaiser Maximilian und war ursprünglich Teil der Stadtmauer. Heute befindet sich ein Restaurant in der Ottoburg, wo du regionale Küche genießen kannst. Auf deinem Weg zum Marktplatz am Inn kommst du an diesem markanten Gebäude mit den vielen Erkern samt rot-weiß-roten Fensterläden unmittelbar vorbei. Zur Essensqualität können wir nichts sagen, da wir hier nicht eingekehrt sind.
Adresse: Herzog-Friedrich-Straße 1
Marktplatz am Inn (Fotospot Nr. 1)
Der Marktplatz ist unter den Innsbruck Sehenswürdigkeiten besonders beliebt. Das liegt jedoch weniger am regen Markttreiben, sondern am Blick auf Inn und die bunte Häuserzeile Maria-Hilf. Die bunten Häuser mit den Spitzen der Nordkette im Hintergrund sind ein extrem beliebtes Fotomotiv. Hier kannst du nach Lust und Laune Bilder knipsen. Vor allem am späten Nachmittag bzw. nach Sonnenuntergang gelingen dir die besten Fotos.
Hofkirche Innsbruck
Die Hofkirche am Rand der Altstadt wurde für das Grabmal von Kaiser Maximilian I. erbaut. Im Volksmund heißt sie auch Schwarzmanderkirche, in Anlehnung an 28 schwarze Männer (“Schwarzmander”), die das Grabmal des Kaisers bewachen. Dabei handelt es sich um lebensgroße Bronzestatuen. Das Grab ist das absolute Highlight der Kirche. Funfact: Acht der 28 Männer sind in Wirklichkeit Frauen, die zudem allesamt ein leeres Grab bewachen. In Wirklichkeit liegt Kaiser Maximilian nämlich in Wiener Neustadt begraben.
Eintritt: 8,00 Euro
Adresse: Universitätsstraße 2
Hofburg Innsbruck
Die Kaiserliche Hofburg Innsbruck hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Nachdem sie 1500 unter Kaiser Maximilian I. im gotischen Stil errichtet worden war, ließ Kaiserin Maria Theresia die Hofburg 250 Jahre später umfassend im Stile des Spätbarock umgestalten, da ihr die vorherigen Bauten nicht mehr zeitgemäß erschienen. Als alles fertig war, feierte man hier die Hochzeit ihres Sohnes Leopold. Wiederum viele Jahre später wurde einiges für Kaiserin Sisi umgestaltet, die jedoch nur selten in Innsbruck war. Heute ist die Hofburg vollständig verstaatlicht und für dich zugänglich. So kannst du dir die Prunkräume (darunter etwa der eindrucksvolle Riesensaal), die Kaiserlichen Appartements, die Kapelle und auch den Wappenturm näher anschauen.
Eintritt: 9,50 Euro
Adresse: Rennweg 1
Dom zu St. Jakob (Innsbrucker Dom)
Direkt neben der Hofburg befindet sich der Dom zu St. Jakob. Er stammt aus dem 12. Jahrhundert, wurde durch ein Erdbeben völlig zerstört und Anfang des 18. Jahrhunderts wieder aufgebaut. Bist du in Innsbruck, solltest du beim Dom auf jeden Fall einen Abstecher machen. Im Inneren warten zahlreiche Kunstwerke und Stuckarbeiten, absolutes Highlight ist das Gnadenbild “Maria Hilf” von Lukas Cranach dem Älteren. Täglich zur Mittagszeit erklingt das Friedensglockenspiel, bestehend aus über 50 Glocken. Somit ist es das größte Glockenspiel Österreichs. Bei unserem Besuch war der Dom zu St. Jakob leider noch in der Restaurierung und nicht zugänglich. Mittlerweile erstrahlt das Innere allerdings in neuem Glanz. Für eine Spende von einem Euro darfst du auch im Inneren Fotos machen.
Spende (Fotos): 1,00 Euro
Adresse: Domplatz 6
Hungerburgbahn
Die Fahrt mit der Hungerburgbahn war für uns eine der schönsten Innsbruck Sehenswürdigkeiten. Die Bahn verbindet die Altstadt mit dem Stadtteil Hungerburg und bietet Anschluss an die Nordkettenbahn. Früher gab es eine erste, 1906 eingeweihte Hungerburgbahn, die 2007 durch die neue Bahn ersetzt wurde. Die insgesamt vier Stationen am Congress Center, Löwenhaus, Alpenzoo und an der Hungerburg sind allesamt futuristisch. Sie stammen von der Star-Architektin Zaha Hadid, die sie in Anlehnung an Schnee und Eis entworfen hat. Von der Bergstation am Hermann Buhl Platz hast du eine phänomenale Aussicht auf Innsbruck. Das Besondere an sich ist der Fahrtverlauf: Anfangs startet die Hungerburgbahn unterirdisch wie eine U-Bahn, bis sie ins Freie gelangt und einzelne Abteile je nach Geländeneigung gekippt werden.
Fahrtkosten: 11,40 Euro
Fahrt auf die Nordkette (Nordkettenbahn)
Hast du die Hungerburgbahn hinter dich gebracht, kannst du noch weiter mit der Nordkettenbahn fahren. Die Talstation befindet sich nur schräg über dem Hermann Buhl Platz. Die Nordkettenbahn bringt dich hinauf zur Seegrube auf über 1.900 Meter Höhe, wo du als Sportbegeisterter genau richtig bist. Willst du noch weiter hinauf, kannst du mit der sich anschließenden Hafelekarbahn auf 2.256 Meter zum Hafelekar fahren, dem Top of Innsbruck. Wir hatten starken Nebel, weswegen sich der Top of Innsbruck für uns nicht gelohnt hätte.
Fahrtkosten: 33,00 Euro
Alpenzoo Innsbruck
Bist du mit Kind in Innsbruck und suchst eine passende Beschäftigung für den Nachwuchs? Dann empfehlen wir dir den Alpenzoo direkt an der Nordkette. Er ist schön im Wald eingebettet und bietet aus unserer Sicht ausreichend Platz für die Tiere. Besonders gefallen hat uns die thematische Ausrichtung: Vor Ort gibt es hauptsächlich heimische Tiere wie Wölfe, Braunbären oder Luchse. Hin kommst du super bequem via Hungerburgbahn oder der Buslinie W, die zwischen Marktplatz und Alpenzoo verkehrt. Parkplätze für Autos sind nur wenige vorhanden und zudem kostenpflichtig. Zu Fuß kommst du natürlich auch hin, allerdings brauchst du je nach Kondition hierfür mindestens 30 Minuten. Der Alpenzoo ist trotz teilweiser Hanglage auch geeignet für den Kinderwagen, da die meisten Wege asphaltiert sind.
Hier kannst du dir dein Kombiticket aus Alpenzoo und Hungerburgbahn zum Vorzugspreis sichern
Eintritt: 13,00 Euro
Adresse: Weiherburggasse 37a
Bergisel Sprungschanze
Die Sprungschanze am Bergisel ist eines der absoluten Wahrzeichen von Innsbruck. Jährlich im Rahmen der Vierschanzentournee stürzen sich Skispringer wagemutig in Richtung der Innsbrucker Altstadt. Die alte Sprungschanze wurde Anfang der 2000er Jahre nach Entwürfen der Star-Architektin Zaha Hadid neu eröffnet und bietet dir eine fantastische Innsbruck Aussicht aus 250 Metern Höhe auf die Landeshauptstadt samt umliegender Bergwelt. Im Eintrittspreis enthalten ist der Schrägaufzug sowie der Turmlift zum Restaurant “Bergisel Sky” samt Aussichtsplattform.
Eintritt: 11,00 Euro
Adresse: Bergiselweg 3
Schloss Ambras Innsbruck
Schloss Ambras liegt ein wenig entfernt von den anderen Innsbruck Sehenswürdigkeiten, ist jedoch besonders bedeutsam. Das Schlossareal besteht aus einem Hochschloss, einem Unterschloss, dem Spanischen Saal, Verwaltungsgebäuden sowie einer weitläufigen Parkanlage. Ursprünglich eine später abgebrannte Burg, ließ vor allem Erzherzog Ferdinand II. das beeindruckende Renaissanceschloss darauf errichten. Er begründete die Ambraser Sammlungen mit der Wunderkammer, den Rüstkammern sowie dem Antiquarium. In der Habsburger Porträtgalerie bestaunst du Kunstwerke von unschätzbarem Wert, darunter von Rubens, Cranan, Velasquez oder Tizian. Interessiert du dich für Kunst oder suchst eine Schlechtwetteralternative, ist Schloss Ambras genau das Richtige für dich!
Eintritt: 12,00 Euro
Adresse: Schloßstraße 20
Übernachten in Innsbruck
Innsbruck bietet dir unabhängig vom beliebten Wintersport verschiedenste Übernachtungsmöglichkeiten. Dabei hast du die freie Wahl, ob du so zentrumsnah wie möglich oder lieber etwas außerhalb unterkommen willst. Ebenso ist die Preislage völlig unterschiedlich: Von günstigen Bleiben bis hin zu gehobeneren Hotels ist im Grunde alles vertreten. Wir haben uns recht spontan für einen Aufenthalt in Innsbruck entschieden und daher auch nicht lange nach etwas Besonderem gesucht. Unsere Wahl fiel auf das Hwest Hotel in Hall, östlich von Innsbruck. Das Hotel ist modern, sauber und du bekommst kostenlose Tickets für den ÖPNV, womit du schnell und einfach bis zum Hauptbahnhof Innsbruck gelangst.
Hier findest du weitere Innsbruck Unterkünfte für deinen Städtetrip
Innsbruck: Kurz zu Lage und Anfahrt
Wir haben den mehrtägigen Besuch in Innsbruck mit unserem Gardasee Urlaub verbunden. Das ist sehr praktisch, da Innsbruck einerseits auf direktem Wege zurück nach Deutschland liegt und andererseits die berühmte Brennerautobahn endet (oder auch beginnt, wenn du gen Süden über die Alpen fährst). Zudem liegt Innsbruck unmittelbar an der mautpflichtigen Inntalautobahn A12. Willst du allerdings nur für deinen Innsbruck Städtetrip von Deutschland aus nach Österreich, kannst du auch auf mautfreie Straßen ausweichen. Bevorzugst du den Bus oder Zug als Anreiseoption, ist das auch kein Problem. Der grüne Flixbus fährt über verschiedene Städte zur Stadt am Inn, ebenso natürlich der Zug.
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