Inhaltsverzeichnis
- 1 Brandenburger Tor
- 2 Holocaust-Mahnmal (Denkmal für die ermordeten Juden)
- 3 Platz der Republik am Reichstag
- 4 Schloss Bellevue
- 5 Spaziergang am Spreeufer von Berlin
- 6 Siegessäule am Großen Stern
- 7 Checkpoint Charlie
- 8 Potsdamer Platz
- 9 Alexanderplatz
- 10 Hackesche Höfe
- 11 Humboldt Forum (Ehemaliges Berliner Schloss)
- 12 Schöneberger Rathaus
- 13 Viktoriapark Wasserfall & Nationaldenkmal
- 14 East Side Gallery
- 15 Gedenkstätte Berliner Mauer Bernauer Straße
Laut, schrill und definitiv anders: Dit is Berlin. Ob du unsere Hauptstadt magst oder auch nicht, das trifft auf jeden Fall auf sie zu. Die Stadt hat vor allem aufgrund ihrer wechselvollen und langen Geschichte eine gewisse Anziehungskraft für Touristen aus aller Welt. Gleichzeitig ist Berlin seit Jahren voll im Trend. Junge Leute wollen hier wohnen, leben und arbeiten, unzählige Startups mit den verrücktesten Ideen entstehen hier. Wir bleiben jedoch bei den Highlights, die du als Besucher anschauen kannst und bei einem Städtetrip nicht verpassen solltest! Hier stellen wir dir unsere liebsten Berlin Sehenswürdigkeiten vor. Mal bekannter, mal unbekannter, auf jeden Fall kostenlos.
Brandenburger Tor
Beginnen wir mit der wohl bekanntesten aller Berlin Sehenswürdigkeiten, dem Brandenburger Tor. Es gilt neben dem Fernsehturm am Alexanderplatz wohl als wichtigstes Berliner Wahrzeichen. Das Triumphtor im heutigen Stadtteil Mitte entstand Ende des 18. Jahrhunderts unter dem preußischen König Friedrich Wilhelm II. und führt in westlicher Richtung über die Straße des 17. Juni durch den Tiergarten zur Siegessäule. Im nahegelegenen Potsdam findest du ein weiteres Brandenburger Tor, welches jedoch nicht so bedeutsam wie jenes in Berlin ist.
Zu Zeiten der Berliner Mauer befand sich das Brandenburger Tor direkt im Sperrgebiet und konnte nicht – wie heute täglich von tausenden Touristen – durchschritten werden. Heute finden hier jedes Jahr unzählige Veranstaltungen statt, darunter etwa die große Silvesterparty in Berlin. Die meisten Besucher besichtigen das Tor vom Pariser Platz aus, der direkt in den Boulevard Unter den Linden mit dem Hotel Adlon übergeht.
Adresse: Pariser Platz, 10117 Berlin
So kommst du hin: S+U-Bahn Brandenburger Tor
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Holocaust-Mahnmal (Denkmal für die ermordeten Juden)
Direkt neben dem Brandenburger Tor hinter dem berühmten Hotel Adlon befindet sich das 2005 eingeweihte Denkmal für die ermordeten Juden in Europa, auch als Holocaust-Mahnmal bekannt. Über 2700 unterschiedlich große Betonquader erinnern an die Millionen von Juden, die in der Zeit des Nationalsozialismus getötet wurden. Hinsichtlich der Gestaltung des Holocaust-Mahnmals gab und gibt es verschiedene Interpretationen und Kritiken. Beispielsweise lassen sich die Stelen als Grabsteine oder Sarkophage deuten.
Du kannst dich innerhalb der einzelnen Betonquader im Prinzip frei durch das labyrinthartige Gebilde bewegen. Beachte dabei allerdings, dass diese keine Parkbank sind, sondern an eines der dunkelsten Kapitel in der deutschen Geschichte erinnern sollen. Unmittelbar in der Nähe des Denkmals für die ermordeten Juden befindet sich an der Ecke Gertrud-Kolmar-Straße/In den Ministergärten eine Informationstafel zur Geschichte des Führerbunkers, der sich exakt an dieser Stelle befand. Solltest du geschichtsinteressiert sein, bist du hier also genau richtig.
Adresse: Cora-Berliner-Straße 1, 10117 Berlin
So kommst du hin: S+U-Bahn Brandenburger Tor, U-Bahn Mohrenstraße
Platz der Republik am Reichstag
Der Platz der Republik hat nichts mit dem dir vielleicht bekannten Palast der Republik aus DDR-Zeiten zu tun. Es handelt sich um eine mehrere Hektar große Grünfläche direkt vor dem historischen Reichstagsgebäude. Historisch gesehen handelte es sich zu Zeiten Friedrich Wilhelms II. um einen Exerzierplatz vor dem Brandenburger Tor. Im weiteren Verlauf wurde daraus der Königsplatz, insbesondere nachdem 1873 dort die Siegessäule errichtet wurde. Schon zu Zeiten der Weimaer Republik führte man ihn als Platz der Republik ein, um die Abkehr von der Monarchie zu manifestieren.
Heute ist der Platz der Republik vor allem im Sommer ein beliebter Treffpunkt, etwa für ein Picknick oder um einen Spaziergang durch das Regierungsviertel zu unternehmen. Direkt angrenzend zum Platz der Republik kannst du kostenfrei die Dachterrasse und Glaskuppel des Reichstags besichtigen. Die Warteschlangen sind jedoch lang und eine vorherige Anmeldung ist zwingend erforderlich.
Adresse: Platz der Republik 1, 11011 Berlin
So kommst du hin: U-Bahn Bundestag
Schloss Bellevue
Das Schloss Bellevue befindet sich in der Nähe des Spreebogens und ist bei einem Spaziergang entlang des Flusses gut zu erreichen. Seit 1994 ist es erster Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten, aktuell Frank-Walter Steinmeier. Du kannst das Ende des 18. Jahrhunderts entstandene Gebäude leider nur von der Straße aus besichtigen, entsprechende Wachposten befinden sich direkt am Zugang. Den Namen Bellevue (zu deutsch: Schöne Aussicht) bekam das Schloss aufgrund des schönen Blicks auf den angrenzenden Park und das Spreeufer.
Adresse: Spreeweg 1, 10557 Berlin
So kommst du hin: S-Bahn Bellevue
Spaziergang am Spreeufer von Berlin
Zum Wohlfühlen ist gerade an heißen Sommertagen auch das Spreeufer, an dem du fast durchgängig entlang spazieren, joggen oder mit dem Rad fahren kannst. Durch das Regierungsviertel von Schloss Bellevue aus über den Spreebogen am Bundeskanzleramt in Richtung Bahnhof Friedrichstraße gelangst du zur Museumsinsel sowie den prächtigen Berliner Dom. In Summe ein Spaziergang, der mit Sicherheit nie langweilig wird. Auf der Spree kannst du natürlich auch in eines der kostenpflichtigen Touristenboote steigen. Hast du Zeit und ist das Wetter gut, dann erkunde lieber auf eigene Faust.
Siegessäule am Großen Stern
Die Siegessäule von Berlin ist ein weiteres Wahrzeichen der Stadt. Sie befindet sich am Großen Stern, dem zentralen Platz des Großen Tiergartens. Ursprünglich entstand sie auf dem damaligen Königsplatz am Reichstag zur Erinnerung an die drei Reichseinigungskriege. Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wurde die Siegessäule auf den Großen Stern versetzt, da sie Teil der Ost-West-Achse in der geplanten Welthauptstadt Germania werden sollte. Dazu wurde die Siegessäule auch erweitert und erreichte so ihre heutige Höhe von ca. 67 Metern. Die Bronzeskulptur auf der Siegessäule zeigt die Viktoria, in der römischen Mythologie die Göttin des Sieges. Die Berliner nennen sie stattdessen einfach nur “Goldelse”.
Den zentralen Platz inmitten des riesigen Kreisverkehrs kannst du über unterirdische Zugänge erreichen. Wenn du möchtest kannst du die Aussichtsterrasse der Siegessäule besteigen und eine fantastische Aussicht auf das umliegende Berlin genießen. Einen Fahrstuhl gibt es leider nicht. Von der Siegessäule führt die Straße des 17. Juni direkt zum Brandenburger Tor, hier findet etwa das großangelegte Public Viewing während Fussball-Events statt oder auch der Berlin Marathon.
Eintritt: 4,00 Euro (Aussichtsplattform)
Adresse: Großer Stern, 10557 Berlin
So kommst du hin: Bus Großer Stern, S-Bahn Tiergarten, U-Bahn Hansaplatz
Checkpoint Charlie
Vor allem auch bei Touristen aus dem Ausland ist der Checkpoint Charlie noch heute eine der beliebtesten Berlin Sehenswürdigkeiten. Zu Zeiten der deutschen Teilung war der Checkpoint Charlie auf der Friedrichstaße neben der Glienicker Brücke der wichtigste Grenzübergang. Heute befinden sich vor Ort kaum noch Originalbauten. Ein riesiger Mast mit je einem amerikanischen und einem sowjetischen Soldaten sowie eine kleine Holzbaracke samt Sandsäcken. Die Säcke sind mittlerweile Betonsäcke und das Häuschen ein Nachbau. Die Atmosphäre vor Ort ist dennoch nach wie vor besonders. Das bezieht sich vor allem auf das Jahr 1961: Damals standen sich Panzer der beiden Großmächte unmittelbar gegenüber, eine militärische Eskalation stand unmittelbar bevor, konnte jedoch abgewendet werden. Nach der Wiedervereinigung wurde der Checkpoint schnell abgerissen, heute kannst du dich vor Ort am Mauermuseum über die Geschichte und Ereignisse wie Fluchtversuche informieren.
Adresse: Friedrichstraße 43-45, 10117 Berlin
So kommst du hin: U-Bahn Stadtmitte, Kochstraße
Potsdamer Platz
Der Potsdamer Platz hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts tobte hier das Leben, auch die erste Ampel in ganz Europa wurde hier eingesetzt. Zum Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der Platz nahezu völlig zerstört und war fortan Grenze zwischen den Sektoren. Über Jahrzehnte lag der Potsdamer Platz in einem Dornröschenschlaf, bevor er nach der Wende zum Leben erweckt wurde. Ein komplettes Stadtviertel entstand über die Jahre mit Restaurants, Bars, dem berühmten Sony Center und jeder Menge Shoppingmöglichkeiten.
Adresse: Potsdamer Platz, 10785 Berlin
So kommst du hin: S-Bahn Potsdamer Platz
Alexanderplatz
Der Berliner Alexanderplatz im Osten der Hauptstadt ist der größte Platz Deutschlands und ein idealer Ausgangspunkt, wenn du dir die umliegenden Sehenswürdigkeiten anschauen willst. Von Berlinern wird der Verkehrsknotenpunkt nur als Alex bezeichnet. Wichtigste Attraktion ist der 365 Meter hohe Fernsehturm, eines der Wahrzeichen der Stadt. Auf über 200 Metern Höhe befindet sich eine Aussichtsplattform sowie ein Restaurant. Die Besichtigung ist jedoch kostenpflichtig.
Ticket für die Besichtigung: Fernsehturm Alexanderplatz
So kommst du hin: S+U-Bahn Alexanderplatz
Hackesche Höfe
Die Hackeschen Höfe direkt am Hackeschen Markt sind bei Touristen einerseits äußerst beliebt und teils überlaufen, andererseits auch wirklich schön. Dabei handelt es sich um einen Komplex aus insgesamt 8 miteinander verbundenen Höfen im Jugendstil, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch vor dem Ersten Weltkrieg entstanden.
Heute hier ansässig sind zahlreiche Boutiquen, Kunstgalerien und Cafés. Wenn du in der Nähe bist, kannst du die Höfe einfach mal Stück für Stück durchqueren und auf dich wirken lassen. Der Hof I direkt zu Beginn ist dabei am aufwendigsten gestaltet, von der Fassade kannst du sicherlich das ein oder andere Foto knipsen. Tipp: Direkt daneben an der Rosenthaler Straße befindet sich ein weiterer Zugang zu einem Hinterhof, wo du in ein Stück alternative Welt eintauchen kannst.
Adresse: Rosenthaler Str. 40, 10178 Berlin
So kommst du hin: S-Bahn Hackescher Markt
Humboldt Forum (Ehemaliges Berliner Schloss)
Bis 2020 wurde das ehemaliger Berliner Schloss als Humboldt-Forum neu aufgebaut, nachdem hier zuvor der Palast der Republik beheimatet war. Das Forum ist optisch ein Mix aus modernen Elementen und Bauteilen aus bzw. in Anlehnung an das historische Barockschloss. Heute ist das Humboldt Forum ein Ort für Kunst, Kultur und Wissenschaft. Auf einer riesigen Fläche kannst du dir verschiedene Themenwelten anschauen. Dauerausstellungen wie das Ethnologische Museum, das Museum für Asiatische Kunst oder den historischen Schlosskeller. Parallel findest du hier einige Sonderausstellungen, die regelmäßig wechseln. Das Forum in Erinnerung an die Humboldt-Brüder ist topmodern und super interaktiv. Für die meisten Ausstellungsräume musst du nichts bezahlen, nur wenige Ausstellungen sind kostenpflichtig. Wenn du nach Ideen suchst, was du in Berlin bei schlechtem Wetter machen kannst, dann bist du hier richtig!
Adresse: Schloßplatz 1, 10178 Berlin
So kommst du hin: U-Bahn Museumsinsel
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Schöneberger Rathaus
Das Schöneberger Rathaus ist das Rathaus des Berliner Bezirks Tempelhof-Schöneberg. Zwischen 1949 und 1991 war es Sitz des Regierenden Bürgermeisters von West-Berlin. Berühmt wurde der Ort aufgrund von zweierlei Ereignissen. Einerseits hielt der später ermordete US-Präsident John F. Kennedy hier im Juni 1963 seine berühmte “Ich bin ein Berliner” Rede vor dem Schöneberger Rathaus im Beisein von Konrad Adenauer und dem damiligen Bürgermeister Willy Brandt. Andererseits begannen hier vier Jahre später die Demonstrationen rund um den Staatsbesuch des Schahs von Persien, wobei der Student Benno Ohnesorg durch Polizeigewalt erschossen wurde.
Heute ist im Schöneberger Rathaus das Bezirksamt untergebracht, wo übliche Dienstleistungen für Bürger erbracht werden. Du kannst das Rathaus betreten sowie von außen ein wenig besichtigen und auf dich wirken lassen. In der eindrucksvollen Eingangshalle scheint in der Tat die Zeit stehengeblieben zu sein. Vor dem Haupteingang erinnern Gedenktafeln an den Besuch Kennedys.
Adresse: Am Rathaus 2, 10825 Berlin
So kommst du hin: S-Bahn Innsbrucker Platz, U-Bahn Rathaus Schöneberg
Viktoriapark Wasserfall & Nationaldenkmal
Der Viktoriapark befindet sich auf dem Kreuzberg, der höchsten Erhebung in der Innenstadt im gleichnamigen Berliner Ortsteil Kreuzberg. Die Geschichte des Viktoriaparks geht zurück auf die Befreiungskriege gegen Napoleon Anfang des 19. Jahrhunderts. An der höchsten Erhebung entstand ein Nationaldenkmal im gotischen Stil, welches 1821 eingeweiht wurde. Heute ist das Denkmal Treffpunkt für nahezu alle Altersklassen. Erst viele Jahrzehnte nach Entstehung des Denkmals wurde ein Park angelegt, der wiederum später um einen künstlichen Wasserfall erweitert wurde. Dieser ist neben dem Nationaldenkmal die wichtigste Attraktion im Viktoriapark.
Direkt neben dem Denkmal befindet sich das kleine und individuelle Café Viktoria, wo du in entspannter Atmosphäre einen Kaffee schlürfen kannst. Über schmale, aber gut befestigte Pfade kannst du anschließend den Wasserfall entlang bis hinunter zur Kreuzbergstraße laufen. Bei unserem Besuch im Juli war von einem Wasserfall im Viktoriapark jedoch keine Spur. Hier konnten wir nur erahnen, wie das Wasser im Normalfall verläuft.
So kommst du hin: U-Bahn Platz der Luftbrücke
East Side Gallery
Die East Side Gallery ist eine der beliebtesten Berlin Sehenswürdigkeiten, die wir dir allerdings nur bei gutem Wetter empfehlen. Mit über einem Kilometer Länge ist die East Side Gallery die längste Open Air Gallery der Welt. Zahlreiche Künstler haben sich auf Abschnitten der ehemaligen Mauer verewigt. Die Mauer wird regelmäßig restauriert, mittlerweile gibt es auch einen Verein zum Schutz der zum Denkmal erklärten East Side Gallery. Vom Ostbahnhof aus kannst du die Kunstgalerie unter freiem Himmel bei einem Spaziergang in Richtung Oberbaumbrücke entdecken.
So kommst du hin: S+U-Bahn Warschauer Straße, S-Bahn Ostbahnhof
Gedenkstätte Berliner Mauer Bernauer Straße
Die Gedenkstätte Berliner Mauer ist ein zentraler Ort der Erinnerung an die Zeit aus Ost- und Westberlin. An der Bernauer Straße begann im August 1961 von einem Tag auf den anderen die deutsche Teilung. Nachbarn, Freunde und Familie wurden damals auf besonders erschreckende Weise voneinander getrennt. Menschen sprangen aus dem Fenster oder sorgten für spektakuläre Fluchtversuche.
Heute kannst du einerseits das großflächige Mauerareal besichtigen und dir im Besucherzentrum weitere Infos sowie einen Film dazu ansehen. Im angrenzenden Nordbahnhof befindet sich zudem eine interessante Ausstellung zur Zeit vor 1989.
Adresse: Bernauer Str. 111, 13355 Berlin
So kommst du hin: S-Bahn Nordbahnhof
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1 Kommentar
Also, ich war neulich in Berlin und muss sagen, ich bin immer noch total begeistert von der Stadt und ihren Sehenswürdigkeiten. Vor allem der Fernsehturm hat es mir angetan – ich meine, wie cool ist es bitte, wenn man von oben auf die Stadt schauen kann und sich fühlt wie ein kleiner Riese? Aber Vorsicht, wenn man zu lange oben bleibt, kann es einem schon mal schwindelig werden. 😉